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Pascal Couchepin getroffen

17. April 2003
Ein sehr besonderes Haus besuchte die Realklasse von Lehrer Romano Bärtsch mit ihrem Geschichtslehrer Erich Rogenmoser: das Bundeshaus in Bern.

Wie sie den Ausflug am Freitag, dem 11. April erlebt haben, beschreiben die Schülerinnen und Schüler gleich selber mit kurzen Statements. Dass ein Schüler bei dieser Gelegenheit Bundespräsident Couchepin angesprochen und mit demselben geplaudert hat, ist kein Gerücht sondern Wahrheit und zeugt von der Volksnähe unserer Magistraten in Bern. Leider gibt es keinen fotografischen Beweis, da fotografieren im Bundeshaus bekanntlich verboten ist.

Hier also die Statements:

  • Die Eingangshalle hat mich am meisten fasziniert.
  • Das Bundeshaus ist das Machtzentrum der Schweiz. Irena
  • Mich hat es verwundert, dass man im Ständeratssaal drei Sprachen sprechen muss, weil es keine Übersetzer hat. Dominik
  • Ich fand es am tollsten, dass wir Pascal Couchepin trafen und mit ihm parlieren konnten. Clemens
  • Die Bundeshausführung war interessant, aber zu kurz. Sibille
  • Die Bundeshausführung war sehr faszinierend, und es gab schöne Bilder, die eine Bedeutung hatten. Patrick
  • Für mich war es sehr interessant, das Herz der Schweiz zu sehen. Arbentina
  • Mir hat die Bundeshausführung am besten gefallen, weil es innen sehr interessant aussieht. Ines
  • Mir hat die Bundeshausführung gut gefallen. Karin
  • Es war sehr interessant, das Bundeshaus auch mal von der Nähe anzusehen. Manuela
  • Es war sehr interessant, das Bundeshaus anzuschauen. Roman
  • Mich hat das Bundeshaus fasziniert.
  • Ich fand es schade, dass wir nicht mehr vom Bundeshaus gesehen haben. Ronny
  • Ich fand es interessant, den National- und Ständeratssaal zu besichtigen. Sonja
  • Es war interessant, das Bundeshaus erklärt zu bekommen. Thomas
  • Ich finde, es hat sich gelohnt, nach Bern zu fahren, um das Bundeshaus zu besichtigen. Michelle

Bern gut - Ende gut - alles gut.