Ralph Roth vom Institut für Sport und Sportwissenschaft der Universität Basel führte die Lehrpersonen in die verschiedenen Ateliers ein, dann konnte es losgehen. Alle Klassen wurden in Gruppen aufgeteilt, in welchen sie den ganzen Nachmittag verschiedene Disziplinen bewältigten.
Nebst Geschwindigkeit und Bewegung, ging es auch um Cleverness. Es wurde Tabu gespielt, eine Memory-Staffette und ein Brainfitnessquiz gelöst und beim Stacking war der geschickte Umgang mit den Plastikbechern gefordert. Auch der Merkparcours motivierte die Kinder sehr. Im ganzen Schulhaus mussten baldmöglichst verschiedenste Abbildungen gesucht werden. Bei diesem Spass vergassen viele die schweisstreibenden Treppenstufen.

Pro Klasse gibt es je eine Siegergruppe, welche zur Belohnung mit Bild auf einem Diplom verewigt ist und zur Zeit im Schulhaus Hofmatt 1 betrachtet werden kann.

Am Abend hielt Ralf Roth ein interessantes Elternreferat zum Thema Brainfitness, Ernährung und Bewegung.

Barbara Hess

Fotos zu den Brainolympics finden Sie unter: Fotoalbum!