Umwelteinsatz Oberstufe, Klasse 3r
14. September 2015
Umwelteinsatz der 3. Real in Voualans im Wallis 06.09. bis 11.09.2015
Sonntag, 06.09.2015
Gepäck, Schlafsäcke, Wanderschuhe und Verpflegung in den zwei Fahrzeugen verstaut- Abfahrt ca. 11.00 Uhr.
Ungewollter Stopp vor dem Gotthard mit anderen Reisenden. Entschieden uns dann für den Furka- Autoverlad.
Ankunft in Oberwald bei Sonnenschein, Weiterfahrt mit kurzer Rast, Zielankunft Vercorin 16.00 Uhr. Gepäck umladen und weiter zu Fuss durch den Wald. Unser Aufenthaltsort entlockte allen Erleichterungsrufe.
Montag, 07.09.2015/Dienstag, 08.09.2015
Nach einer Nacht im Massenlager und einem guten Frühstück ging es endlich los.
Ziel dieser Woche war es, die Umgebung des Chalais et le gite des Voualans ansehnlich herzurichten. Das bedeutete den Wald zu säubern. Mit viel Spass und tollem Einsatz haben wir am Abend den Erfolg unserer Arbeit gesehen.
Mittwoch, den 09.09.2015
Was für ein Tag, den wird keiner vergessen. Nachdem wir Klettergestelle und Helm angelegt hatten, ging es los und keiner von uns ahnte wohin und was uns erwartet.
Unter Anleitung unseres Bergführers Stephane Albasini gingen, krochen und robbten wir bäuchlings am Fels in einer schmalen Spalte entlang und fühlten uns super. Und wenn das nicht schon genug war, konnten wir nach überqueren der Brücke mittels Highflyer diesen ca. 180 m tiefen Abgrund „überfliegen“. Da musste sich der ein oder andere überwinden, aber was für ein Gefühl. Nachdem wir glaubten, dass es dies nun gewesen sei, kam das Unerwartete. Die weitere Route verlief ca. 170 m unter uns, dh. zu zweit von der Brücke abseilen.
Wieder festen Boden unter den Füssen wanderten wir gemütlich weiter und gelangten nach Glacepause und Bergbahnfahrt wieder in unserem Lager an.
Donnerstag, den 10.09.2015
Nochmals Gas geben und den Wald aufräumen, Baumstämme sortieren, Äste versorgen, Wurzeln bewegen, schwitzen und lachen.
Langsam aber sicher merkte man Muskelgruppen, von denen man vorher nichts ahnte.
Am Abend begann es zwar zu regnen, doch mit Sonnenschirmen, Lagerfeuer und Musik tanzten wir uns warm. Nur unsere „Herren“ waren etwas zurückhaltend was das Tanzen betraff.
Bemerkenswert: Kein Strom; Handy nur einmal aufladen, wenig benutzt; Duschen nur zweimal möglich- Wasser sparen; Waschgelegenheit - Aussenseite unserer Hütte im Freien , nur kaltes Wasser; gemeinsam immer draussen gegessen und am Feuer gesessen und uns unterhalten.
Fazit: Tolle Woche, fantastisches Wetter, super geschafft, viel erlebt und gelacht und supergut gegessen dank Frau Rust. Jederzeit wieder!
Freitag, den 11.09.2015
Lager aufräumen und säubern; Gepäck verladen und Abmarsch zu den Fahrzeugen.
Abschluss der Woche in einem typischen Walliser Ort Grimentz mit einem guten Mittagessen.
So gestärkt verfielen wir ziemlich schnell in einen Mittagsschlaf im Auto, ausser unsere Fahrerinnen natürlich. Wohlbehalten und in Vorfreude einer heissen Dusche waren wir gegen 16.30 Uhr wieder in Oberägeri.
Impressionen aus dem Umwelteinsatz sind unter folgendem Link zu finden: Fotoalbum!
Gabi Treibl
Gepäck, Schlafsäcke, Wanderschuhe und Verpflegung in den zwei Fahrzeugen verstaut- Abfahrt ca. 11.00 Uhr.
Ungewollter Stopp vor dem Gotthard mit anderen Reisenden. Entschieden uns dann für den Furka- Autoverlad.
Ankunft in Oberwald bei Sonnenschein, Weiterfahrt mit kurzer Rast, Zielankunft Vercorin 16.00 Uhr. Gepäck umladen und weiter zu Fuss durch den Wald. Unser Aufenthaltsort entlockte allen Erleichterungsrufe.
Montag, 07.09.2015/Dienstag, 08.09.2015
Nach einer Nacht im Massenlager und einem guten Frühstück ging es endlich los.
Ziel dieser Woche war es, die Umgebung des Chalais et le gite des Voualans ansehnlich herzurichten. Das bedeutete den Wald zu säubern. Mit viel Spass und tollem Einsatz haben wir am Abend den Erfolg unserer Arbeit gesehen.
Mittwoch, den 09.09.2015
Was für ein Tag, den wird keiner vergessen. Nachdem wir Klettergestelle und Helm angelegt hatten, ging es los und keiner von uns ahnte wohin und was uns erwartet.
Unter Anleitung unseres Bergführers Stephane Albasini gingen, krochen und robbten wir bäuchlings am Fels in einer schmalen Spalte entlang und fühlten uns super. Und wenn das nicht schon genug war, konnten wir nach überqueren der Brücke mittels Highflyer diesen ca. 180 m tiefen Abgrund „überfliegen“. Da musste sich der ein oder andere überwinden, aber was für ein Gefühl. Nachdem wir glaubten, dass es dies nun gewesen sei, kam das Unerwartete. Die weitere Route verlief ca. 170 m unter uns, dh. zu zweit von der Brücke abseilen.
Wieder festen Boden unter den Füssen wanderten wir gemütlich weiter und gelangten nach Glacepause und Bergbahnfahrt wieder in unserem Lager an.
Donnerstag, den 10.09.2015
Nochmals Gas geben und den Wald aufräumen, Baumstämme sortieren, Äste versorgen, Wurzeln bewegen, schwitzen und lachen.
Langsam aber sicher merkte man Muskelgruppen, von denen man vorher nichts ahnte.
Am Abend begann es zwar zu regnen, doch mit Sonnenschirmen, Lagerfeuer und Musik tanzten wir uns warm. Nur unsere „Herren“ waren etwas zurückhaltend was das Tanzen betraff.
Bemerkenswert: Kein Strom; Handy nur einmal aufladen, wenig benutzt; Duschen nur zweimal möglich- Wasser sparen; Waschgelegenheit - Aussenseite unserer Hütte im Freien , nur kaltes Wasser; gemeinsam immer draussen gegessen und am Feuer gesessen und uns unterhalten.
Fazit: Tolle Woche, fantastisches Wetter, super geschafft, viel erlebt und gelacht und supergut gegessen dank Frau Rust. Jederzeit wieder!
Freitag, den 11.09.2015
Lager aufräumen und säubern; Gepäck verladen und Abmarsch zu den Fahrzeugen.
Abschluss der Woche in einem typischen Walliser Ort Grimentz mit einem guten Mittagessen.
So gestärkt verfielen wir ziemlich schnell in einen Mittagsschlaf im Auto, ausser unsere Fahrerinnen natürlich. Wohlbehalten und in Vorfreude einer heissen Dusche waren wir gegen 16.30 Uhr wieder in Oberägeri.
Impressionen aus dem Umwelteinsatz sind unter folgendem Link zu finden: Fotoalbum!
Gabi Treibl