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Afrikanische Rhythmen in Legorien

19. Februar 2014
Seit heute, Dienstag, dem 18. Februar 2014, wissen alle Jugendlichen der Oberstufe Oberägeri, wo sich Senegal befindet, wie die Hauptstadt heisst, wie viele Sprachen dort gesprochen werden und wie die dortigen Rhythmusinstrumente aussehen und tönen.
Dies verdanken sie Fara Diouf, der in Senegal geboren wurde, seit 10 Jahren in Köln wohnt und der seit 1988 der europäischen und asiatischen Bevölkerung die afrikanischen Rhythmen näher bringt.
Mit seinen afrikanischen Rhythmusinstrumenten, Wechselgesängen und Bewegungen hat er den Jugendlichen das Temperament Afrikas spüren lassen. Selbstverständlich war europäische Zurückhaltung seitens der Jugendlichen zu spüren. Trotzdem verstand es Fara Diouf die Jugendlichen mit einfachen Anweisungen anzuleiten, die Rhythmen und Gesänge aufzunehmen und nachzumachen. Die Rhythmen gelangen wunderbar!
Ein gelungener Anlass! Und zum Schluss haben wohl viele gemerkt, dass die afrikanischen Rhythmen und die Oberägerer Fasnacht einige Gemeinsamkeiten aufweisen.

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Fara Diouf mit Schülern der OS Oberägeri