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A la recherche de la Suisse Romande

5. Juli 2004
Klassenlager sind spezielle Ereignisse in der Karriere einer Klassengemeinschaft. Entsprechend erwartungsvoll fuhren die Jugendlichen der 2. Sekundarklasse a und ihre Begleitpersonen Daniel Schmidt und Sigrid Cavegn in die Westschweiz.
In Ependes, nahe der Stadt Fribourg, bezogen sie ein Lagerhaus. Von dort aus wurde diverse Ausflüge in die nähere und weitere Region unternommen: Eine Wanderung auf den Mont Vully bei Murten, ein Besichtigung Lausannes und des olympischen Museums, ein Besuch im Bundeshaus, wo sie Nationalrat Gerhard Pfister willkommen hiess. Und selbstverständlich wurden auch die Schönheiten der mittelalterlichen Stadt Fribourg entdeckt.
Einige Auszüge aus Tagesprotokollen belegen es: das Klassenlager war ein Erfolg.

· „Das Lagerhaus gefiel uns. Auch mit den heutigen Köchen und Köchinnen waren wir zufrieden.“
· „Oben auf dem Mont Vully angekommen, konnten wir unseren Lunch und die schöne Aussicht auf den Murtensee geniessen.“
· „Es gab im olympischen Museum viel zu sehen, zum Beispiel einen Bob, Skis, Medaillen der verschiedenen Olympiaden. Am interessantesten fanden wir die olympischen Fackeln.“
· „Erst als wir im Bundeshaus unsere Rucksäcke abgeben und durch einen Metalldetektor gehen mussten, merkten wir, wir streng das Ganze von der Securitas bewacht und kontrolliert wird.“
· „Es gibt in Fribourg einen Fluss, der die Stadt umarmt und teilt. Brunnen und Brücken geben dieser Stadt ihren Charme.“
· „Das Lager hat mir gut gefallen. Ich fand es gut, dass wir nicht nur in Ependes das Lager verbrachten, sondern auch Städte kennenlernten. Die Städte Lausanne, Fribourg und Bern fand ich sehr eindrücklich, vor allem die alten Kirchen, die von aussen sehr prachtvoll aussehen.“

Weitere Eindrücke geben die Fotos im angefügten Fotoalbum. (bik)

Fotoalbum
kl