Eiger-Klima-Schulen: Die 2. Oberstufe auf Projektreise
1. September 2010
Die Folgen des Klimawandels mit eigenen Augen sehen und begreifen – das ist das Ziel des Schulprojektes „Eiger-Klima-Schulen“.
Zwischen August und Oktober 2010 können 80 Oberstufenklassen aus der ganzen Schweiz die Veränderungen der hochalpinen Gletscherwelt in der Jungfrauregion erleben. Während des zweitägigen Angebots werden die Klassen von geschulten Betreuungspersonen durch ein abwechslungsreiches Programm begleitet.
Auch die 2. Oberstufe aus Oberägeri nahm an diesem Projekt teil und erlebt eine unvergessliche Zeit mit prominenten Gästen.
Zwischen August und Oktober 2010 können 80 Oberstufenklassen aus der ganzen Schweiz die Veränderungen der hochalpinen Gletscherwelt in der Jungfrauregion erleben. Während des zweitägigen Angebots werden die Klassen von geschulten Betreuungspersonen durch ein abwechslungsreiches Programm begleitet.
Auch die 2. Oberstufe aus Oberägeri nahm an diesem Projekt teil und erlebt eine unvergessliche Zeit mit prominenten Gästen.
Nach der dreistündigen Anreise mit dem Zug und dem Bus kamen wir an der Station von Grindelwald an. Dort begrüsste uns Ueli, unsere Betreuungsperson. Als wir unsere Taschen in die Kiste gelegt hatten, bekamen wir als Erfrischung einen Ice Tea.
An der Bahn angekommen, spielten wir ein Spiel namens „Klimaerwärmung“. Danach ging es mit der Gondelbahn hoch hinauf. Wir mussten eine dreistündige Wanderung in Kauf nehmen. Es war heiss zum Wandern. Dann haben wir uns im Hotel „Kleine Scheidegg“ eingerichtet. Um sieben Uhr gab es Älplermagronen zum Abendessen. Später kam die Schweizer Snowboardolympiasiegerin Tanja Frieden und führte mit uns eine Nachtwanderung durch. Unten angekommen, gingen wir ins Bett.
Am anderen Morgen waren wir sehr fit, da wir gut und lange geschlafen hatten. Wir fuhren mit dem ersten Bähnchen aufs Jungraujoch. Auf dem Gipfel genossen wir die Aussicht und besuchten eine Eishöhle im Gletscher. Langsam begaben wir uns wieder zum schnellsten Lift Europas. Als wir unten waren, fuhr gerade ein Bähnchen nach Grindelwald. Da bekamen wir unser Gepäck. Wir verabschiedeten uns von Ueli und gingen auf den Zug. Alle kamen zufrieden und müde in Oberägeri an.
Silvan Iten und Patrick Nideröst, 2. Real
Fotos zur Projektreise finden Sie unter: Fotoalbum!
An der Bahn angekommen, spielten wir ein Spiel namens „Klimaerwärmung“. Danach ging es mit der Gondelbahn hoch hinauf. Wir mussten eine dreistündige Wanderung in Kauf nehmen. Es war heiss zum Wandern. Dann haben wir uns im Hotel „Kleine Scheidegg“ eingerichtet. Um sieben Uhr gab es Älplermagronen zum Abendessen. Später kam die Schweizer Snowboardolympiasiegerin Tanja Frieden und führte mit uns eine Nachtwanderung durch. Unten angekommen, gingen wir ins Bett.
Am anderen Morgen waren wir sehr fit, da wir gut und lange geschlafen hatten. Wir fuhren mit dem ersten Bähnchen aufs Jungraujoch. Auf dem Gipfel genossen wir die Aussicht und besuchten eine Eishöhle im Gletscher. Langsam begaben wir uns wieder zum schnellsten Lift Europas. Als wir unten waren, fuhr gerade ein Bähnchen nach Grindelwald. Da bekamen wir unser Gepäck. Wir verabschiedeten uns von Ueli und gingen auf den Zug. Alle kamen zufrieden und müde in Oberägeri an.
Silvan Iten und Patrick Nideröst, 2. Real
Fotos zur Projektreise finden Sie unter: Fotoalbum!