Kopfzeile

Klassenlager der 3. Sek b

6. Oktober 2008

Die 3. Sek. b verbrachte mit ihrer Klassenlehrerin Sara Sieber und Ramona Küttel eine Woche in der Westschweiz. Lesen Sie hier die Tagesberichte dieses Klassenlagers!

Montag, 22. September 2008

Der Montagmorgen war geprägt von einer langen Reise. Die Reise war gemütlich, weil wir im EVZ-Car unterwegs waren.
Das Lagerhaus ist nicht gerade ein 5- Stern-Hotel, aber es hat alles, was es braucht.
Nach der Mittagspause gingen wir mit dem Velo nach Genolier. Von dort aus starteten wir unsere Velotour, die ausgeprägte Höhenprofile hatte. Während der strengen Velotour mussten wir schwierige Fragen beantworten. Danach durften wir einen Kuchen essen. Nach dem Kuchen war Spielstunde angesagt. Es war lustig. Danach musste die Kochgruppe kochen gehen. Nach dem Nachtessen gingen wir in den Wald Räuber und Poli spielen. Das Spiel war super; obwohl es kalt war, gab jeder vollen Einsatz. Zum Schluss des Tages gab es ein feines Dessert.

Nathanael und Martin

 

Dienstag, 23. September 2008

Am 2. Tag von unserem Klassenlager fuhren wir nach Lausanne. Wir besuchten das Olympische Museum, was sehr interessant war. Wir lernten etwas über die Geschichte der olympischen Spiele und auch über die diesjährige Olympiade in Peking. Nach dem Besuch im Museum hatten wir Zeit, um unseren Lunch zu geniessen und später einige Stunden Freizeit, um die Stadt zu besichtigen. Lausanne ist eine grosse, schöne Stadt, in der es viel zu sehen gibt. Seit neustem gibt es dort auch eine Metro, eine U-Bahn wie in Paris. Um 16 Uhr ging es zurück nach Genolier. Danach fuhren wir mit dem Velo in die Sporthalle und spielten Völk und Brennball. Nachdem wir mit dem Velo wieder zurückgefahren waren, assen wir Salat, Hörnli mit Gehacktem und Rahmsauce und zum Dessert eine leckere Zwetschgencrème. Nach dem Abendessen spielten wir draussen noch einige Spiele und um 22:30 Uhr war Nachtruhe.

 

Mittwoch, 24.September 2008

Wir wurden heute von den Tageschefs leider unsanft geweckt. Da wir ja total wach waren, mussten wir in die Kälte. Draussen spielten wir das Spiel "Schränzen". Danach folgte endlich das lang ersehnte Frühstück. Alle waren motiviert, die Stadt Nyon zu erkunden. Ein kleiner Foto-OL sollte allen die Stadt näher bringen und das war ein riesen Erfolg. Es gab zweier und dreier Gruppen, die verschiedene Sehenswürdigkeiten fotografieren mussten. Nach dem OL hatte jeder Zeit für sich selbst.
Am Nachmittag gingen wir in den Seilpark Signal-de-Bougy, den wir mit dem Zug und dem Postauto erreichten. Im Seilpark gab es verschiedene Schwierigkeitsgrade. Der Seilpark bereitete allen Spass und alle konnten ihren Adrenalinspiegel zum Steigen bringen. Nach etwa zwei Stunden trafen sich alle erschöpft, aber glücklich beim Ausgang. Wir nahmen die Rückfahrt in Angriff und kamen heil im Lagerhaus an. Nach einer erfrischenden Dusche gab es Fajitas, die sehr lecker waren. Den Abend konnten wir nach Lust und Laune gestalten. Um halb elf war wie immer Nachtruhe.

Annina, Corinne, Larissa, Sanya

 

Donnerstag, 25. September 2008

Um halb acht mussten wir aufstehen und assen wie jeden Morgen Frühstück. Um neun Uhr versammelten wir uns vor dem Lagerhaus. Die Wanderung konnte beginnen. Nach kurzer Zeit wurde bemerkt, dass einige von der Klasse nicht richtig wollten. Zum Glück war um halb eins Lunch, danach gingen wir zum Lagerhaus zurück. Auf dem Rückweg änderten wir unser Nachmittagsprogramm: wir wollten eigentlich schwimmen gehen, beschlossen nun aber, dass wir nach Nyon gehen und etwas trinken. In Nyon steigerte sich unsere Stimmung wieder. Um sechs fuhren wir mit dem Zug zurück nach Genolier. Dann kochte die Kochgruppe Penne mit Bolognese. Zum Dessert gab es eine Schokoladen-Creme. Als Lagerabschluss machten wir einige Gesellschaftsspiele und um halb elf war schon wieder Nachtruhe.

Daniel, Fabian & Roger

 

Freitag, 26. September 2008

Um 8.00 Uhr war Tagwache. Wir mussten bis um 9.00 Uhr alles gepackt haben, um dann das Frühstück einzunehmen. Nach dem Frühstück wurden wir in Gruppen eingeteilt, welche die verschiedenen Abteile des Lagerhauses reinigten. Während dieser Zeit konnte man noch den Lunch fassen.
Da die Strasse zum Haus zu eng war, mussten wir nach dem Putzen des Hauses um 11.30 Uhr mit den Fahrrädern und dem Gepäck zum Bahnhof.
Der diesmal kleinere Car (22 Plätze), erschien um 12.00 Uhr und wir verstauten unser Gepäck und fuhren schliesslich um 12.25 Uhr ab.
Nach einer vierstündigen Fahrt nach Oberägeri trafen wir dort um 16.30 Uhr ein. Wir verabschiedeten uns von Frau Sieber (Frau Küttel verabschiedeten wir schon in Genolier) mit einer Vorfreude auf das "erholsame" Wochenende.

Birgit, Barbara, Jasmina, Balthasar

Fotos zum Klassenlager unter: Zum Fotoalbum!

Freizeit im Klassenlager